Wanderausstellung kehrt an die Oder zurück

Museumsleiter Hartmut Preuß und Seelows Öffentlichkeitsbeauftragter eröffnen die Ausstellung. Foto: THW

Heute wurde die Wanderausstellung zur Oderflut 1997 in Eisenhüttenstadt eröffnet. Nach Berlin und Oranienburg kehrt sie nun an die Oder zurück und wird in den kommenden zweieinhalb Monaten den Fluss entlang wandern.

Die Wanderausstellung unter dem Titel: „Ein Fluss der verbindet“ wurde heute 14:00 Uhr durch Museumsleiter Hartmut Preuß und Manfred Utecht, dem Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit beim THW, am Stadtmodell im Eisenhüttenstädter Rathaus eröffnet. Auf 24 Tafeln wurden die Ereignisse vor 20 Jahren dokumentiert und kommentiert. Die Bilder aus jenen Tagen gingen um die Welt und zeigen sehr eindrucksvoll den gemeinsamen Kampf gegen die Flut in Tschechien, Polen und Deutschland Ein Besuch der Ausstellung lohnt sich, noch bis zum 27. Juli können die Bilder im Rathaus besichtigt werden. Anschließend werden die Bilder in Hohenwutzen, Altranft, Kienitz, Seelow und Mallnow gezeigt, bevor sie dann wieder auf Wanderschaft durch Deutschland gehen.

Dast Stadtfernsehen berichtet heute von der Ausstellung.


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